Moonrocks Cannabis – Blüte in Öl und Kief, Darstellung im Weltraum, Symbol für starkes Cannabis mit bis zu 70 % THC und legale CBD-Alternative.

Moonrocks - Alles was du über das beliebteste Mondgestein wissen solltest

Escrito por: Fabian Rauch

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Tiempo de lectura 6 min

Moonrocks gehören zu den außergewöhnlichsten und mittlerweile gehyptesten Cannabisprodukten auf dem Markt. Sie bestehen aus einer Mischung von Blüten, Öl und Kief und sind vor allem wegen ihres extrem hohen Moonrocks THC-Gehalts berühmt. 


Viele Konsumenten sehen in ihnen die „High class -Variante“ von Cannabis, da sie deutlich stärker und exklusiver sind als herkömmliches Gras oder Hash. Doch was macht Moonrocks so besonders und warum ist das Interesse an ihnen in den letzten Jahren enorm gestiegen?

Was sind Moonrocks?

CBD Moonrocks Querschnitt – Kombination aus CBD-Blüte, CBD-Öl und Kief, legale Alternative zu THC-Moonrocks, entspannend ohne Rauschwirkung.

Moonrocks sind Cannabisblüten, die mit Öl und Kief überzogen werden und dadurch extrem hohe THC-Werte erreichen.

Moonrocks sind kein gewöhnliches Gras, sondern eine Veredelung von Cannabisblüten. Dazu werden hochwertige Blüten mit starkem Öl überzogen und anschließend in einem Kiefmantel dem feinen Harzpulver der Pflanze gewälzt. 


So entsteht ein Produkt, das optisch an kleine Mondgsteinsbrocken erinnert und deshalb den Namen Moon Rocks trägt.

Ursprung und Geschichte der Moon Rocks

Die Geschichte der Moon Rocks begann in den USA, als Rapper Kurupt gemeinsam mit Dr. Zodiak die Sorte „Kurupt’s Moonrock“ entwickelte. Durch ihre Stärke und ihr einzigartiges Aussehen wurden Moonrocks schnell ein Hype in der Cannabis-Szene. Heute gibt es verschiedene Varianten von klassischem Moonrocks THC bis hin zu CBD Moonrocks, die in vielen Ländern legal erhältlich sind.

Welchen THC-Gehalt erreichen Moonrocks wirklich?

Moonrocks erreichen mit bis zu 70 Prozent THC einen Wirkstoffgehalt, der sie zu den stärksten Cannabisprodukten weltweit macht.

Im Vergleich zu normalem Gras oder Hash sind Moonrocks deutlich potenter. Während klassisches Weed meist zwischen 10 und 25 Prozent THC enthält und Haschisch auf etwa 20 bis 40 Prozent kommt, bewegt sich das Moonrocks THC-Gehalt im Bereich von 50 bis 70 Prozent. 


Damit gelten sie als eine der intensivsten Konsumformen von Cannabis und erreichen Werte, die normalerweise nur bei Extrakten vorkommen.


Auch in der Konsistenz unterscheiden sie sich klar von anderen Produkten: Normale Blüten sind leicht und fluffig, Haschisch ist kompakt, doch Moonrocks Gras ist schwer, klebrig und von einer dichten Harzschicht überzogen.

Durchschnittlicher THC-Gehalt im Vergleich

Produkt Typischer THC-Gehalt Besonderheit
Normales Weed 10–25 % Variabel nach Sorte und Anbau
Haschisch 20–40 % Kompakt, stärker als Blüten
Konzentrate (Wax, Rosin) 50–80 % Reines Extrakt, schnelle Wirkung
Moonrocks THC 50–70 % Extrem potent, Mischung aus Blüte, Öl und Kief

Risiken und Nebenwirkungen beim Konsum von Moonrocks

Der hohe Moonrocks THC-Gehalt erhöht das Risiko für Überdosierung, Nebenwirkungen und rechtliche Probleme.

Moonrocks Gras kann mit 50 bis 70 Prozent THC selbst erfahrene Konsumenten überraschen. Schon kleine Mengen reichen aus, um eine extrem starke Wirkung hervorzurufen. 


Eine Überdosierung äußert sich oft in:

Schwindel und Kreislaufproblemen

Angstgefühlen oder Paranoia

Übelkeit oder Erbrechen

extremer Müdigkeit und Benommenheit

Besonders Einsteiger sollten Moonrocks meiden und lieber auf mildere Alternativen wie CBD Moonrocks zurückgreifen.

Rechtliche Situation: THC vs. CBD Moonrocks vs. Superior

Produkt THC-Gehalt Rechtliche Lage (Deutschland / EU)
THC Moonrocks 50–70 % illegal, da weit über 0,2–0,3 % THC-Grenzwert
CBD Moonrocks 0,2–0,3 % legal, solange THC-Grenzwert eingehalten wird
Superior Moonrocks (z. B. mit HHC, CBG) variabel in Deutschland erlaubt (Stand 2025)

CBD Moonrocks – die legale Alternative

CBD Moonrocks enthalten kaum THC, dafür reichlich Cannabidiol, und sind deshalb in vielen Ländern auch in Deutschland legal erhältlich.

CBD Moonrocks ähneln optisch stark den klassischen THC-Moonrocks, doch sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung. Statt eines THC-reichen Extrakts wird ein CBD-Öl verwendet. Dadurch liegt der THC-Gehalt fast immer unter 0,2 bis 0,3 Prozent. Je nach gesetzlicher Vorgabe.

Unterschied zwischen CBD und THC Moonrocks

Der wichtigste Unterschied ist die Wirkung. THC Moonrocks sorgen für ein starkes High, während CBD Moonrocks entspannend, aber nicht berauschend wirken. Damit sind sie eine interessante Alternative für alle, die die besondere Form und Intensität von Moonrocks erleben möchten, ohne psychoaktive Effekte.

Kriterium THC Moonrocks CBD Moonrocks
THC-Gehalt 50–70 % 0,2–0,3 %
CBD-Gehalt unter 1 % bis zu 60 %
Wirkung stark psychoaktiv, intensives High entspannend, ausgleichend, nicht berauschend
Rechtliche Lage illegal in Deutschland & EU legal (Stand 2025)
Zielgruppe erfahrene Konsumenten Einsteiger & Nutzer ohne High

Vorteile von CBD Moonrocks für Konsumenten

legal erhältlich in Deutschland und den meisten EU-Ländern

kein High, dadurch alltagstauglich

reich an CBD, das entspannend und ausgleichend wirkt

ideal für Menschen, die THC nicht vertragen

für Einsteiger geeignet, die Moonrocks testen wollen

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Wie macht man Moonrocks?

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Herstellung

Moonrocks können mit etwas Vorbereitung auch selbst hergestellt werden. Wichtig sind hochwertige Ausgangsmaterialien, da diese den Geschmack, die Wirkung und den endgültigen THC-Gehalt bestimmen.


1. Blüte auswählen:
Verwende eine dichte, kompakte Blüte, die das Öl gut aufnehmen kann. Fluffige Buds zerfallen schnell und eignen sich weniger. Je hochwertiger die Blüte, desto besser wird auch das fertige Moonrocks Gras.


2. Öl vorbereiten:
Cannabis-Öl oder Haschöl leicht erwärmen, bis es eine geschmeidige Konsistenz hat. So lässt es sich gleichmäßig verteilen. Zu heiß sollte es nicht sein, sonst verliert es wertvolle Inhaltsstoffe.


3. Blüte tränken:
Die Blüte vorsichtig mit Öl überziehen. Am besten eignet sich ein kleiner Pinsel oder eine Pipette. Dabei nicht zu viel Öl auf einmal verwenden, sondern gleichmäßig Schicht für Schicht arbeiten.


4. In Kief wälzen:
Die ölgetränkte Blüte in einer Schale mit Kief rollen, bis sie komplett bedeckt ist. Je mehr Harzschicht aufgetragen wird, desto potenter werden die fertigen Moonrocks.


5. Trocknen lassen:
Die fertigen Moonrocks für mehrere Stunden an einem trockenen, dunklen Ort ruhen lassen. Erst wenn sie fest und stabil sind, eignen sie sich zum Konsum. Frisch hergestellte Moonrocks Gras sind oft noch sehr klebrig und schwer zu handhaben.


6. Ergebnis:

Ein kompakter, harziger Brocken, der optisch wie ein kleiner Mondstein aussieht und je nach Ausgangsmaterial sehr stark sein kann.



Welche Sorten eignen sich am besten?

Nicht jede Cannabissorte ist ideal für die Herstellung von Moonrocks.

Empfehlenswert sind:

Indica-Sorten mit dichter Blütenstruktur, da sie das Öl besser halten

harzreiche Sorten wie OG Kush oder Girl Scout Cookies für maximale Potenz

Blackberry Moonrocks: eine beliebte Variante mit fruchtigem Aroma und kräftiger Wirkung, die optisch durch ihre dunkle Farbe hervorsticht

Wie raucht man Moonrocks am besten?

Moonrocks Gras ist durch seine dichte und klebrige Struktur schwerer zu rauchen als normales Weed, daher ist die richtige Technik entscheidend.

Konsum im Joint oder Blunt

Viele fragen sich: Wie raucht man Moonrocks im Joint? Grundsätzlich ist es möglich, doch es ist aufwendig. Moon Rocks lassen sich nur schwer zerbröseln, daher sollte man sie mit einer Schere in kleine Stücke schneiden. Am besten werden sie mit normalem Gras gemischt, damit der Joint gleichmäßig brennt und nicht ständig ausgeht.

Bong oder Pfeife als bessere Wahl

Eine Bong oder Pfeife ist für Moonrocks Gras oft die bessere Option. Hier können die klebrigen Stücke direkt auf den Kopf gelegt und langsam erhitzt werden. Durch das Wasser in der Bong wird der Rauch gekühlt, was den hohen Moonrocks THC-Gehalt deutlich angenehmer macht. Auch Pfeifen sind geeignet, wenn man nur kleine Mengen rauchen möchte.

Fazit – Lohnt sich der Hype um Moonrocks?

Moonrocks gehören mit ihrem extrem hohen THC-Gehalt zu den stärksten Cannabisprodukten überhaupt. Sie sind optisch ein Highlight und bieten ein intensives Raucherlebnis, das jedoch nur für erfahrene Konsumenten geeignet ist. Für Einsteiger sind sie zu stark, hier sind CBD Moonrocks die bessere Wahl. Wer auf der Suche nach etwas Besonderem ist, versteht schnell, warum der Hype um Moonrocks Gras entstanden ist.

Fragen und Antworten – Moonrocks

Was sind Moonrocks?

Moonrocks sind Cannabisblüten, die mit Öl überzogen und anschließend in Kief gerollt werden. Dadurch entsteht ein besonders starkes Moonrocks Gras mit bis zu 70 % THC.

Wie raucht man Moonrocks?

Moonrocks sind sehr klebrig und schwer zu zerkleinern. Am besten schneidet man sie in kleine Stücke, mischt sie mit normalem Gras und raucht sie in einem Joint, Blunt oder einer Bong.

Wie macht man Moonrocks?

Zur Herstellung braucht man eine hochwertige Blüte, Cannabis-Öl und Kief. Die Blüte wird mit Öl bestrichen und danach in Kief gewälzt. Nach einer Trockenzeit entsteht das typische Moonrocks Gras.

Wie hoch ist der THC-Gehalt bei Moonrocks?

Der Moonrocks THC-Gehalt liegt in der Regel zwischen 50 und 70 Prozent. Damit sind sie deutlich stärker als normales Weed oder Haschisch und nur für erfahrene Konsumenten geeignet.

 

Autor: Fabian Rauch

Mein Name ist Fabi. Seit Jahren veröffentliche ich fundierte Artikel für die Hanfindustrie und verschiedene Unternehmen. Cannabis fasziniert mich – sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus gesellschaftlicher Perspektive.

Mein Ziel ist es, komplexes Wissen verständlich aufzubereiten und damit aktiv zur Aufklärung und Weiterentwicklung der Branche beizutragen.

 

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