
Moonrocks - Alles was du über das beliebteste Mondgestein wissen solltest
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Tiempo de lectura 6 min
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Moonrocks gehören zu den außergewöhnlichsten und mittlerweile gehyptesten Cannabisprodukten auf dem Markt. Sie bestehen aus einer Mischung von Blüten, Öl und Kief und sind vor allem wegen ihres extrem hohen Moonrocks THC-Gehalts berühmt.
Viele Konsumenten sehen in ihnen die „High class -Variante“ von Cannabis, da sie deutlich stärker und exklusiver sind als herkömmliches Gras oder Hash. Doch was macht Moonrocks so besonders und warum ist das Interesse an ihnen in den letzten Jahren enorm gestiegen?
Moonrocks sind Cannabisblüten, die mit Öl und Kief überzogen werden und dadurch extrem hohe THC-Werte erreichen.
Moonrocks sind kein gewöhnliches Gras, sondern eine Veredelung von Cannabisblüten. Dazu werden hochwertige Blüten mit starkem Öl überzogen und anschließend in einem Kiefmantel dem feinen Harzpulver der Pflanze gewälzt.
So entsteht ein Produkt, das optisch an kleine Mondgsteinsbrocken erinnert und deshalb den Namen Moon Rocks trägt.
Die Geschichte der Moon Rocks begann in den USA, als Rapper Kurupt gemeinsam mit Dr. Zodiak die Sorte „Kurupt’s Moonrock“ entwickelte. Durch ihre Stärke und ihr einzigartiges Aussehen wurden Moonrocks schnell ein Hype in der Cannabis-Szene. Heute gibt es verschiedene Varianten von klassischem Moonrocks THC bis hin zu CBD Moonrocks, die in vielen Ländern legal erhältlich sind.
Moonrocks erreichen mit bis zu 70 Prozent THC einen Wirkstoffgehalt, der sie zu den stärksten Cannabisprodukten weltweit macht.
Im Vergleich zu normalem Gras oder Hash sind Moonrocks deutlich potenter. Während klassisches Weed meist zwischen 10 und 25 Prozent THC enthält und Haschisch auf etwa 20 bis 40 Prozent kommt, bewegt sich das Moonrocks THC-Gehalt im Bereich von 50 bis 70 Prozent.
Damit gelten sie als eine der intensivsten Konsumformen von Cannabis und erreichen Werte, die normalerweise nur bei Extrakten vorkommen.
Auch in der Konsistenz unterscheiden sie sich klar von anderen Produkten: Normale Blüten sind leicht und fluffig, Haschisch ist kompakt, doch Moonrocks Gras ist schwer, klebrig und von einer dichten Harzschicht überzogen.
Produkt | Typischer THC-Gehalt | Besonderheit |
---|---|---|
Normales Weed | 10–25 % | Variabel nach Sorte und Anbau |
Haschisch | 20–40 % | Kompakt, stärker als Blüten |
Konzentrate (Wax, Rosin) | 50–80 % | Reines Extrakt, schnelle Wirkung |
Moonrocks THC | 50–70 % | Extrem potent, Mischung aus Blüte, Öl und Kief |
Der hohe Moonrocks THC-Gehalt erhöht das Risiko für Überdosierung, Nebenwirkungen und rechtliche Probleme.
Moonrocks Gras kann mit 50 bis 70 Prozent THC selbst erfahrene Konsumenten überraschen. Schon kleine Mengen reichen aus, um eine extrem starke Wirkung hervorzurufen.
Eine Überdosierung äußert sich oft in:
Schwindel und Kreislaufproblemen
Angstgefühlen oder Paranoia
Übelkeit oder Erbrechen
extremer Müdigkeit und Benommenheit
Besonders Einsteiger sollten Moonrocks meiden und lieber auf mildere Alternativen wie CBD Moonrocks zurückgreifen.
Produkt | THC-Gehalt | Rechtliche Lage (Deutschland / EU) |
---|---|---|
THC Moonrocks | 50–70 % | illegal, da weit über 0,2–0,3 % THC-Grenzwert |
CBD Moonrocks | 0,2–0,3 % | legal, solange THC-Grenzwert eingehalten wird |
Superior Moonrocks (z. B. mit HHC, CBG) | variabel | in Deutschland erlaubt (Stand 2025) |
CBD Moonrocks enthalten kaum THC, dafür reichlich Cannabidiol, und sind deshalb in vielen Ländern auch in Deutschland legal erhältlich.
CBD Moonrocks ähneln optisch stark den klassischen THC-Moonrocks, doch sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung. Statt eines THC-reichen Extrakts wird ein CBD-Öl verwendet. Dadurch liegt der THC-Gehalt fast immer unter 0,2 bis 0,3 Prozent. Je nach gesetzlicher Vorgabe.
Der wichtigste Unterschied ist die Wirkung. THC Moonrocks sorgen für ein starkes High, während CBD Moonrocks entspannend, aber nicht berauschend wirken. Damit sind sie eine interessante Alternative für alle, die die besondere Form und Intensität von Moonrocks erleben möchten, ohne psychoaktive Effekte.
Kriterium | THC Moonrocks | CBD Moonrocks |
---|---|---|
THC-Gehalt | 50–70 % | 0,2–0,3 % |
CBD-Gehalt | unter 1 % | bis zu 60 % |
Wirkung | stark psychoaktiv, intensives High | entspannend, ausgleichend, nicht berauschend |
Rechtliche Lage | illegal in Deutschland & EU | legal (Stand 2025) |
Zielgruppe | erfahrene Konsumenten | Einsteiger & Nutzer ohne High |
legal erhältlich in Deutschland und den meisten EU-Ländern
kein High, dadurch alltagstauglich
reich an CBD, das entspannend und ausgleichend wirkt
ideal für Menschen, die THC nicht vertragen
für Einsteiger geeignet, die Moonrocks testen wollen
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Schritt-für-Schritt Anleitung zur Herstellung
Moonrocks können mit etwas Vorbereitung auch selbst hergestellt werden. Wichtig sind hochwertige Ausgangsmaterialien, da diese den Geschmack, die Wirkung und den endgültigen THC-Gehalt bestimmen.
1. Blüte auswählen:
Verwende eine dichte, kompakte Blüte, die das Öl gut aufnehmen kann. Fluffige Buds zerfallen schnell und eignen sich weniger. Je hochwertiger die Blüte, desto besser wird auch das fertige Moonrocks Gras.
2. Öl vorbereiten:
Cannabis-Öl oder Haschöl leicht erwärmen, bis es eine geschmeidige Konsistenz hat. So lässt es sich gleichmäßig verteilen. Zu heiß sollte es nicht sein, sonst verliert es wertvolle Inhaltsstoffe.
3. Blüte tränken:
Die Blüte vorsichtig mit Öl überziehen. Am besten eignet sich ein kleiner Pinsel oder eine Pipette. Dabei nicht zu viel Öl auf einmal verwenden, sondern gleichmäßig Schicht für Schicht arbeiten.
4. In Kief wälzen:
Die ölgetränkte Blüte in einer Schale mit Kief rollen, bis sie komplett bedeckt ist. Je mehr Harzschicht aufgetragen wird, desto potenter werden die fertigen Moonrocks.
5. Trocknen lassen:
Die fertigen Moonrocks für mehrere Stunden an einem trockenen, dunklen Ort ruhen lassen. Erst wenn sie fest und stabil sind, eignen sie sich zum Konsum. Frisch hergestellte Moonrocks Gras sind oft noch sehr klebrig und schwer zu handhaben.
6. Ergebnis:
Ein kompakter, harziger Brocken, der optisch wie ein kleiner Mondstein aussieht und je nach Ausgangsmaterial sehr stark sein kann.
Nicht jede Cannabissorte ist ideal für die Herstellung von Moonrocks.
Empfehlenswert sind:
Indica-Sorten mit dichter Blütenstruktur, da sie das Öl besser halten
harzreiche Sorten wie OG Kush oder Girl Scout Cookies für maximale Potenz
Blackberry Moonrocks: eine beliebte Variante mit fruchtigem Aroma und kräftiger Wirkung, die optisch durch ihre dunkle Farbe hervorsticht
Moonrocks Gras ist durch seine dichte und klebrige Struktur schwerer zu rauchen als normales Weed, daher ist die richtige Technik entscheidend.
Viele fragen sich: Wie raucht man Moonrocks im Joint? Grundsätzlich ist es möglich, doch es ist aufwendig. Moon Rocks lassen sich nur schwer zerbröseln, daher sollte man sie mit einer Schere in kleine Stücke schneiden. Am besten werden sie mit normalem Gras gemischt, damit der Joint gleichmäßig brennt und nicht ständig ausgeht.
Eine Bong oder Pfeife ist für Moonrocks Gras oft die bessere Option. Hier können die klebrigen Stücke direkt auf den Kopf gelegt und langsam erhitzt werden. Durch das Wasser in der Bong wird der Rauch gekühlt, was den hohen Moonrocks THC-Gehalt deutlich angenehmer macht. Auch Pfeifen sind geeignet, wenn man nur kleine Mengen rauchen möchte.
Moonrocks gehören mit ihrem extrem hohen THC-Gehalt zu den stärksten Cannabisprodukten überhaupt. Sie sind optisch ein Highlight und bieten ein intensives Raucherlebnis, das jedoch nur für erfahrene Konsumenten geeignet ist. Für Einsteiger sind sie zu stark, hier sind CBD Moonrocks die bessere Wahl. Wer auf der Suche nach etwas Besonderem ist, versteht schnell, warum der Hype um Moonrocks Gras entstanden ist.
Moonrocks sind Cannabisblüten, die mit Öl überzogen und anschließend in Kief gerollt werden. Dadurch entsteht ein besonders starkes Moonrocks Gras mit bis zu 70 % THC.
Moonrocks sind sehr klebrig und schwer zu zerkleinern. Am besten schneidet man sie in kleine Stücke, mischt sie mit normalem Gras und raucht sie in einem Joint, Blunt oder einer Bong.
Zur Herstellung braucht man eine hochwertige Blüte, Cannabis-Öl und Kief. Die Blüte wird mit Öl bestrichen und danach in Kief gewälzt. Nach einer Trockenzeit entsteht das typische Moonrocks Gras.
Der Moonrocks THC-Gehalt liegt in der Regel zwischen 50 und 70 Prozent. Damit sind sie deutlich stärker als normales Weed oder Haschisch und nur für erfahrene Konsumenten geeignet.
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